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Sanierung Wittelsbacher Turm Der Wittelsbacher Turm stammt im Kern aus den Anfängen des 13. Jahrhunderts und besitzt einen trapezförmigen Grundriss. Das gewaltige hohe Dachgeschoss des Turms ist in vier Ebenen unterteilt. Zuletzt wurde der Turm in den 1960er-Jahren unmittelbar nach dem Trausnitzbrand saniert. Die Dachdeckung und die hölzerne Dachkonstruktion befanden sich in einem sehr schlechtem Zustand. Die Bauarbeiten zur Sanierung begannen im August 2020, in 2022 wurde die Maßnahme vollständig abgeschlossen.
HaW LA, Modulbau HTA plus Laborgebäude Im Rahmen der HTA plus Modulbauoffensive werden der Hochschule Landshut durch das Staatsministerium für Wissenschaft und Kunst 5 Mio. € für die Beschaffung eines Modulbaus zur schnellen Deckung von Raumbedarfen aus Neuberufungen im Rahmen der High-Tech-Agenda und KI-Offensive zur Verfügung gestellt.
Neubau der Flussmeisterstelle Deggendorf Die bestehenden Gebäude haben bauliche Mängel bei Brand- und Wärmeschutz und genügen nicht mehr den funktionalen Anforderungen an den Betrieb. Sie wurden daher - bis auf das denkmalgeschützte Schiffmeisterhaus - abgerissen. Drei Neubauten werden um einen zentralen Werkhof angeordnet: das Verwaltungsgebäude mit Büro- und Sozialräumen ist barrierefrei zugänglich. Im Werkstattgebäude befinden sich Schlosserei, Dreherei und LKW-Werkstatt sowie die Schreinerei und Elektrowerkstatt. Die Halle für den Hochwassereinsatz und die Rüsthalle für größere Fahrzeuge bilden den Abschluss. Das Garagengebäude besteht aus einer langen Reihe von Garagen für Einsatzfahrzeuge. Eine Waschhalle vervollständigt die Anlage. Die Abbrucharbeiten begannen im März 2018, die eigentlichen Bauarbeiten im November 2018. Alle Gebäude (zwei Bauabschnitte) wurden 2022 fertig gestellt.
Gäubodenkaserne Feldkirchen: Neubau eines Werkstattgebäudes An Stelle des bestehenden Werkstattgebäudes der Standortschießanlage Leiblfing wurde ein Neubau errichtet: Lager- und Aufenthaltsbereiche gruppieren sich um einen Wirtschaftshof. Die großen Fenster im Aufenthaltsraum, sorgen für eine großzügige Belichtung, schaffen Blickbezüge und bieten Orientierung. Besondere Anforderungen werden an den Schallschutz gestellt, da sich direkt hinter dem Gebäude zwei Kurzschießstände befinden. Das neue Werkstattgebäude wurde als Massivbau erstellt. Die eingesetzten Dämmstoffe bestehen weitestgehend aus nachwachsenden Rohstoffen. Die Fenster wurden als Dreifachverglasung ausgeführt und bieten erhöhten Schallschutz im Bereich des Aufenthaltsräume. Nach Abbruch des Bestandsgebäudes wurde der Neubau nach eineinhalbjähriger Bauzeit im Dezember 2020 fertiggestellt und im März 2021 an die Bundeswehr übergeben.
Amt für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten Landshut Neubau eines AELF im Rahmen des Grünen Zentrums Landshut; weitere Bauherren: Bayerischer Bauernverband (Büro), Landkreis Landshut (Landwirtschaftsschule); ggf. FÜAK (Büro, Schulungszentrum). Mit diesem Leuchtturmprojket eines 5-geschossigen Holzbaus in Passivhausbauweise ist beabsichtigt, die Verwendung von Holz, als Baumaterial auch bei mehrstöckigen Bürogebäuden, voran zu bringen.
Stadtresidenz Landshut: Dach- und Fassadensanierung Die Stadtresidenz und Hofstallung Landshut befinden sich in schlechtem baulichen Zustand. Die Schäden sind mittlerweile unübersehbar. Für die Sanierung wurden umfangreiche Voruntersuchungen an Dächern und Fassade durchgeführt. Die Bauarbeiten des 1. BA mit 21 Mio € wurden am 07.01.2020 begonnen. Es werden zunächst die Dächer des Italienischen Baus und der Hofküche sowie die Westfasssade des Italienischen Baus saniert. Während der Bauzeit müssen Bereiche entlang der Ländgasse und der Altstadt für Gerüste, Kräne und Baustelleneinrichtungen gesperrt werden. Das Staatliche Bauamt Landshut wird sich in Zusammenarbeit mit der Stadt Landshut bemühen, die Beeinträchtigungen für Öffentlichkeit und Nachbarn zu minimieren. Die Bauarbeiten am Italienischen Bau sollen bis April 2021 abgeschlossen sein, ab März 2021 erfolgt die Sanierung der Dächer der Hofstallung. Der zweite Bauabschnitt mit 24,5 Mio € wird voraussichtlich im Haushaltsausschuss im Juli 2020 behandelt.
Pfarr- und Klosterkirche Windberg: Sanierung des Innenraums Der Innenraum der Kirche befand sich in einem schlechtem Zustand: Aufsteigende Feuchtigkeit, Schimmelpilzbefall und Salzausblühungen waren überall zu finden. An den Deckegewölben gab es zahlreiche salzbelastete Stellen und Putzhohlstellen. Die Treppe zu den Emporen über dem Chorgestühl war nicht mehr stabil. Der Balkenrost der Emporen war durch unsachgemäße Umbauten stark geschwächt. Die Raumschale und die Ausstattung waren stark verrußt und verschmutzt. Die geschädigten Putzflächen vor allem im Sockelbereich wurden saniert und die Wand- und Deckenmalereien konsolidiert und retouchiert. Statisch und konstruktiv ertüchtigt wurden alle Emporen und die Kanzel. Sämtliche Ausstattungsgegenstände wurden gründlich gereinigt. Die Kirche wurde durchgehend temperiert, um die guten klimatischen Bedingungen zu halten. Die bestehenden Wandheizkörper wurden abgebaut und durch eine Bodentemperierung ersetzt. Nach zwei Jahren Bauzeit waren die Arbeiten im Mai 2019 beendet.
Hochschule Landshut: Neubau einer Mensa Als Ergänzung der Eingangssituation zum Campus der Hochschule wird ein transparentes Mensagebäude errichtet. Es entsteht ein großzügiges begrüntes Platzensemble, das sich um den Teich gruppiert. Die neue Mensa hat 400 Sitzplätze und soll auch außerhalb der Essenszeiten als Studierraum zur Verfügung stehen. Der Saal ist dafür attraktiv in Bereiche gegliedert: der Eingang mit dem Foyer öffnet sich zum Campus, die Tresen der Speiseausgabe sind übersichtlich um eine Salatbar angeordnet. Die Speiseausgabe ist abtrennbar, damit der Speisesaal ungehindert nach dem Essen rund um die Uhr genutzt werden kann. Nach vorbereitenden Arbeiten ab Spätherbst 2018 wurde mit dem Bau Mitte 2019 begonnen. Das Gebäude wurde an den Nutzer 03/2022 übergeben.
Hochschule Landshut: Neubau eines Verwaltungs- und Hörsaalgebäudes Der Neubau ist sofort als Eingangsgebäude in den Campus der Hochschule erkennbar. Zwei Hörsäle und fünf Seminarräume befinden sich im Erdgeschoss. Büros, Besprechungsräume usw. liegen im ersten und zweiten Obergeschoss. Im zweiten Obergeschoss gruppieren sich die Büros um einen Dachgarten. Ein Foyer mit einem Luftraum über drei Geschosse verbindet alle Gebäudebereiche. Die Hörsäle sind durch mobile Trennwände geteilt und können zu einem grossen Raum zusammengelegt werden. Breite Türen verbinden die Hörsäle mit dem Foyer und ermöglichen Hausmessen oder studentische Karrierebörsen im Erdgeschoss. Der Neubau wird im ersten Obergeschoss über eine Brücke mit dem Bestandsgebäude verbunden. Lüftungs- und Verschattungsmöglichkeiten an den Fenstern in Büros und im Foyer machen eine Klimaanlage überflüssig. Lediglich in den Hörsälen ist eine mechanische Lüftungsanlage installiert.
Burg Trausnitz - Hangsicherung Im Juli 2013 haben sich im Hang vor dem Fürstenbau, unterhalb der Burgmauer der Terrasse der Burgschänke, Risse gebildet. Untersuchungen im Jahr 2014 ergaben, dass diese durch Hangbewegungen entstanden sind. Damit haben sich dokumentierte Auffassungen aus früheren Gutachten zu seit 1952 beobachteten Rutschungen in den Steilhängen des Hags bestätigt. Es wurde seinerzeit davon ausgegangen, dass Rutschungen durch horizontal verlaufende spezielle Bodenschichten (Mergellagen) ausgelöst wurden, auf welchen das versickernde Wasser austritt. Die Böschungen unterhalb der Burgmauern besitzen keine ausreichende Standsicherheit, langfristig ebenso die Burg nicht. Um die Standsicherheit der Burg und der Hänge unterhalb der Burgmauern langfristig zu gewährleisten, wird ein ‚Ringanker‘ um die ganze Burganlage auszubilden, verlaufend in Höhe der oberen Mergellage. Der Kopfbalken dieses ‚Ringankers‘ sollte dabei zugleich Bestandteil des oberen Wartungsweges bzw. der Hangsicherung werden.
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